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Presseaussendungen
Großes Interesse an Prodinger-Summit „Erfolgsrezept Ferienhotel“
Beim „Prodinger Summit“ am 11. Mai in Kitzbühel treffen einander Privat- und Konzernhoteliers, Immobilienexperten, Steuerfachleute, Hotelarchitekten und CEOs internationaler Hotelgruppen, um sich über die jüngsten Trends und Zukunftsperspektiven der alpinen Ferienhotellerie auszutauschen.
Der Ausblick der alpinen Ferienhotellerie ist für 2023 sehr erfreulich. Wir erwarten, dass die Nächtigungen das Vor-Pandemie-Niveau von 2019 erreichen werden. Die Preise in der Hotellerie konnten bis dato um 14,8 Prozent (im Vergleich zum Vorjahr) angehoben werden; jeder zusätzliche Euro ist, aufgrund der heftigen Preissteigerungen in eigentlich allen Bereichen, auch bitter nötig. Es ist jedenfalls erfreulich, dass es erstmals keine Preiskämpfe gibt und die Betriebe es Großteils geschafft haben, die höheren Preise im notwendigen Rahmen durchzusetzen. „Im Sommer 2023 wird es allerdings keine so gravierenden Anstiege mehr geben, da die Kosten zum größten Teil bereits abgefangen werden konnten
“, prognostiziert Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung.
Die Entwicklung der alpinen Ferienhotellerie
In der Ferienhotellerie arbeiten derzeit so viele Menschen wie nie zuvor in der Geschichte dieses Wirtschaftszweiges. Neue Arbeitszeitmodelle bringen eine zusätzliche Dynamik in die Branche. Es kristallisiert sich heraus, dass einerseits Angebote mit weniger Mitarbeitereinsatz (z.B. Budgethotellerie, Apartmentkonzepte) und andererseits höherwertige Produkte mit teurerer Dienstleistung punkten werden.
Bei alpinen Ferienimmobilien zeichnet sich generell ein diffiziles Bild ab: Diese verteuerten sich in den vergangenen Jahren im Schnitt um mehr als 7 Prozent pro Jahr und in den Jahren 2021/22 sogar um mehr als 12 Prozent. Aufgrund der hohen Inflation, der steigenden Zinsen und der Verschärfung bei Kreditvergaben ist jedoch die Zahl der Interessenten, die sich eine alpine Ferienimmobilie leisten können, zuletzt drastisch gesunken. Touristische Investorenmodelle und Buy2let Projekte sind ebenfalls von dieser Entwicklung massiv betroffen, da sich Renditen oftmals schwer realisieren lassen. Daraus ergeben sich spannende Fragestellungen über die Zukunft von Investorenmodellen, die von Dr. Maxim Grobovschek (LL.M., Berger, Daichendt, Grobovschek, Perfeller Rechtsanwälte) und Mario Marcati (Marcati Hotels & Alpenparks) erörtert werden.
Die Messung der Nachhaltigkeit und das „Erlebnis Natur“
Experten der Firma Prodinger, die rund 500 Hotelbetriebe in den Bereichen Steuerberatung, Tourismusberatung und Wirtschaftsberatung betreuen, weisen darauf hin, dass sich der Wert der Hotelimmobilie in Zukunft verändern wird. Nachhaltigkeitsaspekte müssen in Zukunft ebenfalls bewertet und gemessen werden. Wie sich der Wert der Hotelimmobilie verändert und Hotelgruppen die Alpen einschätzen, diskutieren Verena Radlgruper-Forstinger (Valamar Gruppe), Mario Maxeiner (InterContinental Hotels Group), Mag. Hans-Peter Weinhandl, (Regulus Real Estate GmbH) und Carsten Wilmsen (Deutsche Seereederei).
Zu Sprache kommen am Prodinger Summit weiters die neuen Beherbergungsformen wie Tiny Houses und andere „Hidden Champions“ der Ferienhotellerie. All diese Varianten sind im Aufwind und erfreuen sich einer regen Nachfrage, was auch Kult-Weinbauer Leo Hillinger bestätigen wird, der seinen Weg vom Weinbau zum Tiny House skizzieren wird und warum er sich gerade in diesem Bereich der Alternativen Beherbergung den größten Erfolg verspricht.
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
t.reisenzahn@prodinger.at
Prodinger Summit 2023: „Erfolgsrezept Ferienhotel“
Maßgebliche Entscheider aus der alpinen Hotelimmobilien-Wirtschaft und der Hotellerie treffen einander am 11. Mai 2023 in Kitzbühel zu einem Gipfelgespräch. Thematisiert wird im Rahmen des „Experten Summits“ das Erfolgsrezept der Ferienhotellerie als Sehnsuchtsort der nächsten Generation. Mit dieser Veranstaltung geht das vom Beratungsunternehmen Prodinger initiierte Gesprächsformat nach der ausverkauften Premiere des Vorjahres bereits in die zweite Runde.
Aktueller Hintergrund ist der Umstand, dass die alpinen Ferienhotels der Corona-Krise erfolgreich getrotzt und damit einmal mehr ihre Stärke bewiesen haben. Die Betriebe sind konkurrenzfähig geblieben. Sowohl die Hotelinfrastruktur als auch die Preisentwicklung des Angebots haben großteils die kritischen Zeiten überstanden.
Trotz explodierender Baukosten, steigender Zinsen und einer drohenden Rezession sehen viele Entwickler und Hoteliers die aktuellen Herausforderungen weiterhin nicht negativ, sondern erkennen darin einen Wendepunkt. Gerade jetzt können sich mit Mut und Optimismus vorgenommene Investitionen in der Ferienhotellerie durchaus lohnen.
Gipfeltreffen der Experten“ geht in die nächste Runde:
Der „Prodinger Summit“ stellt neue Berghotels vor, bei denen manch bewusster Verzicht im Produktkern die Sinngesellschaft anspricht. Viele Ferienimmobilien erfinden sich neu in der gelebten und authentischen Nachhaltigkeit, die sich nicht mehr rein auf ökologische Aspekte begrenzt. Die demografischen Entwicklungen bringen zudem neue „Best Ager Hotels“ in den Alpen hervor. Spannende Hotelkonzepte gehen auf die geänderten Lebensumstände zwischen Freizeitwohnung, Arbeitswohnsitz und Urlaub ein. Gebremst werden die Initiativen aber allzu oft durch Regularien und Gesetze, die nicht mehr zeitgemäß sind.
In der Hahnenkamm-Metropole Kitzbühel kommen Hoteliers, Betreiber von Ferien-Immobilien, Immobilienexperten, Steuerfachleute, Hotelarchitekten und CEOs internationaler Hotelgruppen zusammen. Die Teilnehmer erfahren ganz konkret, was die alpine Hotel- und Ferienimmobilienbranche wirklich benötigt.
Programmschwerpunkte des Summits „Erfolgsrezept Ferienhotel“:
- Neue Alpine Ferienhotels: Klar designt, hochwertig ausgestattet, zuträglich dimensioniert
- Alpine Vielfalt: Vom Tiny House zum Hotel-Hochhaus
- „Keine großen Pläne in Nordtirol“ vs. „Innovationskraft in Südtirol“
- Freizeitwohnsitz und Arbeitswohnsitz treffen auf Alpenhotels
- Die „Spaßbremse“ in der Raumordnung – Was ist noch möglich?
- Alpine Betreiber gesucht!
- Bau- und Finanzierungskosten als „Game Changer“
- Investorenmodell: Lösung oder Gefahr?
Preise:
- Hoteliers/Kunden: 320,- Euro zzgl. USt.
- Frühbucher-Aktion: 290,- Euro zzgl USt. für die ersten 50 Anmeldungen!
Zeit und Ort:
Der „Prodinger Summit“ findet am Donnerstag, 11. Mai 2023, von 10:00 bis 17:30 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Hotel Rasmushof, Hermann Reisch Weg 15, 6370 Kitzbühel.
Nähere Informationen zum Prodinger-Summit
Anmeldungen unter tourismusberatung@prodinger.at
Die Veranstaltungsteilnahme ist limitiert!
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer
t.reisenzahn@prodinger.at
Ein besonderes alpines Projekt: Das AlpenParks Hotel&Apartment Taxacher in Kirchberg i. Tirol
Die Bauarbeiten für den Neu- und Umbau des Traditionshauses "Hotel Rosengarten" in Kirchberg in Tirol starten im Frühjahr/Sommer 2023. Der in seiner Laufbahn mit fünf Gault&Millau-Hauben und zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Simon Taxacher setzt dabei mit der österreichischen AlpenParks Gruppe ein neuartiges Hotel- und Apartment-Konzept um.
Unter dem Namen AlpenParks Hotel&Apartment Taxacher wird das neue Haus 37 Apartments und 23 Superior Doppelzimmer umfassen. Eröffnet wird im Dezember 2024. Von den großzügig ausgestatteten Apartments genießt man einen grandiosen Rundblick über die Kirchberger Hausberge. Im Mittelpunkt steht, wie nicht anders zu erwarten, die Kulinarik. In der Neuausrichtung werden das Zwei-Hauben-Bistro und das High-End-Restaurant zweifellos zu einem neuen Fixstern am Gourmet-Himmel der Kitzbüheler Alpen. Mit seinem naturverbundenen "alpinen Chic“ schlägt das Haus auch im Interior Design neue Wege ein. Warme Hölzer, alpiner Stein und behagliche Stoffe werden dem neuen "AlpenParks bei Taxacher" zurückhaltenden Charme und eine erfrischende Leichtigkeit verleihen. Das Apart-Hotel verfügt über einen SPA-Bereich mit Indoor-Pool, Sauna, Dampfbad sowie Kosmetik- und Behandlungsräumlichkeiten. Bis zur Wintersaison 2024 sollen noch eine Tiefgarage und ein Sport-Shop hinzukommen. Ein wesentlicher Schwerpunkt In der Neuausrichtung liegt auf Nachhaltigkeit und ESG. Unter dem Begriff ESG werden in der Neukonzeption Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance) erfüllt.
AlpenParks hat bereits 3.000 Gästebetten und zwölf Resorts in neun Regionen realisiert. Geschäftsführer Stefan Rohrmoser freut sich auf die Partnerschaft mit Simon Taxacher und die Umsetzung dieses hochwertigen Projekts in Kirchberg. Mögliche Crowdinvestments eröffnen für Anleger in Serviced Apartments einzigartige Chancen in dieser attraktiven Region. Das Finanzierungs- und Betriebskonzept erstellte die Prodinger Tourismusberatung unter der Leitung des Kitzbühelers Thomas Reisenzahn, der auch die Behördenverfahren auf Landes- und Gemeindeebene begleitete.
Die AlpenParks Hotels & Residences stehen für Genuss und Individualität in Hotels und Apartments. An den schönsten Standorten in den österreichischen Alpen – Zell am See, Kaprun, Saalbach, Bad Hofgastein, Altaussee im Salzkammergut, Matrei in Osttirol, Mühlbach am Hochkönig, Maria Alm, Seefeld in Tirol sowie bald in Kirchberg in Tirol – wird auf maximalen und smarten Komfort gesetzt. Eines haben alle Destinationen gemeinsam: die herzliche österreichische Gastfreundschaft und nicht zuletzt einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Hervorragend gelegen, verbinden die AlpenParks Häuser exzellente Aktiv- und Ausflugsmöglichkeiten mit erholsamer Entspannung. Paare, Gruppen und Familien mit Kindern schätzen die sich daraus ergebende Vielfalt an exklusiven Angeboten.
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
t.reisenzahn@prodinger.at
PRESSESPIEGEL
Prodinger Summit im Mai in Kitzbühel

Neue Dynamik in der alpinen Ferienhotellerie

Erfolgsrezept Ferienhotel, 11. Mai 2023, Kitzbühel

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