zur GruppeAlpine Destination Report 2025
Die Prodinger Tourismusberatung hat ihren aktuellen „Alpine Destination Report“ veröffentlicht, der umfassende Analysen zu den Top-Ferienregionen der Alpen liefert. Der Report richtet sich an touristische Entscheidungsträger und bietet präzise Einblicke in die Entwicklungsmöglichkeiten alpiner Destinationen.
Untersucht wurden insgesamt 21 führende Regionen, darunter Ötztal, Lech-Zürs und die Region Schladming-Dachstein. Anhand der Kriterien „Angebot & Nachfrage“, „Preisniveau“ und „Attraktivität“ wurden die Regionen einem Benchmarking unterzogen. Diese umfassende Bewertung ermöglicht es, sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren zu berücksichtigen.
Das Ranking zeigt: Regionen wie Ötztal und Serfaus-Fiss-Ladis überzeugen durch eine ausgewogene Mischung aus Infrastruktur, hoher Nachfrage und stabilen Preisniveaus. Das Ötztal sichert sich mit seiner touristischen Vielfalt und einer guten Balance zwischen Exklusivität und Erschwinglichkeit den ersten Platz. In der Kategorie „Attraktivität“ punkten Destinationen wie das Pitztal und St. Anton am Arlberg dank hoher Schneesicherheit und umfangreicher Wintersportangebote.
Darüber hinaus bietet der Report eine tiefgehende Analyse zur wachsenden Bedeutung der alpinen Regionen als Immobilienstandorte. Neben touristischen Daten fließen auch wirtschaftliche und demographische Kennzahlen wie Einkommensniveau und Immobilienpreise ein.
Der „Alpine Destination Report“ verdeutlicht, dass die heimischen Top-Destinationen im internationalen Vergleich gut aufgestellt sind, jedoch weiteres Potenzial hinsichtlich Saisonalität und Wettbewerbsfähigkeit besteht. Strategische Investitionen in Infrastruktur und innovative Konzepte können Österreichs Position als führende Ferien-Destination langfristig stärken.
Zur Presseaussendung: „Alpine Destination Report“ als Wegweiser für Investoren und touristische Entscheidungsträger
Der Report steht nun zum Download bereit und bietet eine solide Grundlage, um nachhaltige Wachstumsstrategien zu entwickeln und die Zukunft des alpinen Tourismus aktiv zu gestalten.
