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Presseaussendungen
Ein Familienbetrieb wird übergeben
Familienbetriebe in der Hotellerie wurden meist über Jahrzehnte in harter Arbeit aufgebaut. Kommt es zur Weitergabe des Unternehmens, steht viel auf dem Spiel. Da geht es meist um mehr als nur um Geld. Eine geregelte, von neutralen Fachleuten begleitete Nachfolge ist daher das Gebot der Stunde
Fast die Hälfte der Hotelbetriebe plant eine Übergabe in den nächsten 10 Jahren. Der Übergang eines Familienbetriebs auf die nächste Generation war schon immer eine heikle Angelegenheit. Inflation und wirtschaftliche Zwänge haben dies in jüngster Zeit verstärkt.
Auch wenn es eine entscheidende Weichenstellung ist. Die Nachfolgeplanung sollte nicht von Emotionen getrieben werden. Gefragt ist vielmehr ein umsichtig geplantes strategisches Vorgehen. Gibt es einen genauen Fahrplan mit definierten Schritten und konkreten Zeitpunkten, treten emotionale Bedenken und Vorbehalte in den Hintergrund. Wer hingegen unter Zeitdruck übergibt oder in einer wirtschaftlich schwierigen Situation veräußert, geht ein hohes Risiko ein.
Jede Übergabe sollte in Ruhe erfolgen. Die Interessen von Familienmitgliedern werden am besten in einer Familiensitzung besprochen. Sinnvoll ist, dazu einen neutralen Moderator beizuziehen. Eine schriftlich festgehaltene Familienverfassung gibt das gemeinsame Ziel und die Marschrichtung vor. Sie dient als Grundlage für alle weiteren juristischen und steuerlichen Fragen. Mit den Beratern wird eine realistische Abfolge der Umsetzungsschritte festgelegt. Nützlich ist eine Familienverfassung auch dann, wenn der Betrieb außerhalb der Familie übergeben wird.
Die Prodinger Tourismusberatung hat dazu eine „Betriebsübergabe-Pyramide“ mit integrierten Modulbausteinen entwickelt.
Klassischer Fall: Der Übergeber denkt zunächst naturgemäß an eine Übergabe innerhalb der Familie. Doch oft verfolgen die Kinder völlig andere Interessen und stehen für eine Betriebsübergabe nicht zur Verfügung. Findet sich in der Familie kein geeigneter Nachfolger, erweitert sich die Suche auf die erweiterte Familie oder auf den Kreis der Führungskräfte bzw. Mitarbeiter. Der Unternehmer kann den Betrieb aber auch verpachten oder eine Betriebsführungsvereinbarung (Managementvertrag) abschließen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Fremdmanager (Gastgeber, Direktor, Geschäftsführer) einzusetzen. Schließlich kann sich der Unternehmer auch auf einen Schlag vom Betrieb trennen, indem er diesen verkauft.
Bedeutsame Ermittlung des Unternehmenswertes
Bei einer unentgeltlichen Übertragung in der Familie ist die Ermittlung des Unternehmenswerts (inklusive einer internen Bilanz der privaten Vermögenswerte) notwendig, andererseits bildet eine Wertermittlung die Basis für Verhandlungen bei einem beabsichtigten Betriebsverkauf. Grundlage der Bewertung touristischer Betriebe ist das sogenannte Ertragswertverfahren. Die Österreichische Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) hat einen praktikablen Bewertungsschnelltest mit Hilfe von Multiplikatoren erarbeitet, der einfach und schnell eine Bandbreite der Bewertung angibt.
Leider versäumen es viele Betriebsübergeber, frühzeitig an ihre Altersvorsorge zu denken und vertrauen auf Versorgungsrenten seitens des Betriebes. Solche Leistungen funktionieren aber nur dann, wenn sie realistisch machbar und tatsächlich zu erwirtschaften sind. Ebenfalls geregelt gehören die Pflichtanteilsrechte weiterer Erben.
Im heimischen Tourismus stehen sehr viele Übergaben von der 3. in die 4. Generation an, da diese durch die Teuerung und Zinsanstieg ins Stocken geraten, ist ein strukturiertes Vorgehen immer wichtiger.
In den nächsten Monaten wird in zahlreichen Veranstaltungen und Seminaren die neue Übergabe-Pyramide präsentiert. Die Bedeutung touristischer Betriebsübergaben wurde zuletzt auch von den Abgeordneten im Tourismusausschuss des Parlaments erkannt.
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer
t.reisenzahn@prodinger.at
„Herausfordernde Zeiten: Sie müssen da nicht alleine durch!“
Die Prodinger Tourismusberatung lässt mit Ihrem Engagement bei einem neuen Veranstaltungsformat zur persönlichen und sachlichen Weiterentwicklung im Tourismus aufhorchen: dem „Zauchensee Summit“, der vom 18. bis 20. September 2023 in der bekannten Pongauer Urlaubsdestination über die Bühne geht. Zielgruppe sind Unternehmer, Geschäftsführer, Hoteliers, Gastronomen und alle im Tourismus Tätigen, die sich in kleiner Runde intensiv mit neuen Entwicklungen und Anforderungen beschäftigen wollen. Der begrenzte Teilnehmerkreis sichert einen persönlichen Austausch in lockerer Atmosphäre. Impulse und Keynotes kommen von Thomas Reisenzahn und Marco Riederer, den beiden Geschäftsführern der Prodinger Tourismusberatung, sowie von der früheren Skirennläuferin Michaela Kirchgasser, die interessante Erfahrungen aus ihrer Karriere zu erzählen weiß. Ebenfalls hochkarätig besetzt werden die Kamingespräche sein, an denen unter anderem die Herren LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Mag. Andreas Winkelhofer (Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus GmbH) und Leo Bauernberger, MBA (Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH) teilnehmen werden.
Die dreitägige Veranstaltung (Montag, 12:00 Uhr bis Mittwoch, 14:00 Uhr) widmet sich den derzeit aktuellsten Fragen der Tourismusbranche. Dazu gehören demographische Trends, richtige Preisgestaltung, Nachhaltigkeit als fixer und überprüfbarer Teil der Unternehmensführung („ESG-Kriterien“ als neue betriebliche Standards) sowie Positionierung, Profilierung und Finanzierung auch in schwierigen Zeiten.
Aus Sicht der Veranstalter lässt ich in den laufenden Veränderungen, wie hohe Energiepreise, steigende Zinsen oder drohende Rezession, durchaus auch der Auftrag für einen Wandel erkennen. Es gehe jetzt darum, diese Entwicklungen richtig zu deuten und ihre Auswirkungen verlässlich in den Griff zu bekommen. Die „Zeitenwende“ habe jedenfalls zu neuen Standards im Tourismus geführt. In der Preis- und Vertriebsoptimierung sind neben Geduld und Ausdauer auch gute Nerven gefragt. Notwendige Preiserhöhungen müssen genau kalkuliert und dann auch umgesetzt werden. Beim Thema Nachhaltigkeit ist stärker als bisher auch die An- und Abreise der Gäste im Auge zu behalten. Diese Wege sind für mehr als 60 Prozent des CO2-Fußabdrucks des Tourismus verantwortlich. Daraus folgt: Destinationen müssen sich dringend um Lösungen für das Problem der „letzten Meile“ bemühen. Einer der vielen aktuellen Punkte, die beim Erfahrungsaustausch in Zauchensee für spannende Diskussionen und Momente sorgen werden.
Diese herausfordernden Zeiten werden in Peergroups behandelt und Lösungsansätze für das Unternehmen erarbeitet. Der Branchenübergreifende Austausch ist ein „Mindtrip“ für das Unternehmertum.
Details und Anmeldung unter https://bit.ly/3rc5YUK
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer
t.reisenzahn@prodinger.at
Tourismus-Consulting: Schellhorn und Reisenzahn starten enge Kooperation
Zwei erfahrene Vollbluttouristiker, Thomas Reisenzahn und Sepp Schellhorn, arbeiten künftig im Gastro-Consulting zusammen. Schwerpunkt ihrer Kooperation ist die Beratung und Hilfestellung im Bereich der Hotelgastronomie, Restaurants und Systemberggastronomie.
Bereits bisher begleitete der bekannte Salzburger Unternehmer und Gastronom Sepp Schellhorn mit der mit Johannes Vetter gegründeten Beraterfirma „Schellhorn Consultants“ Projekte rund um Gastro und Hotellerie. Nun legen Schellhorn Consultants und Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatungsgesellschaft, ihre Kompetenzen zusammen und schaffen damit ein umfassendes Angebot, das sich gezielt an aktuelle Herausforderungen richtet, denen sich Hospitality und Gastronomie gegenübersehen.
„Bye, bye Halbpension“
Es gehe darum, so Reisenzahn bei der Bekanntgabe des Kooperationsvorhabens, neue „Food Trends“ rechtzeitig zu erkennen und die alpine Gastronomie an die sich ändernden Voraussetzungen anzupassen. So sei derzeit zu beobachten, dass sich vor allem jüngere Hotelgäste zunehmend von der traditionellen Halbpension abwenden. Der Trend gehe stark in Richtung „Flexibilität, aber mit System“. Gäste suchen nach Individualität und nicht vorgegebene, festgelegte, gestrige Dienstleistungs-Rituale. Wünsche und Werte der internationalen Gäste und Menschen, die in urbanen Räumen leben, gehen in Richtung „small, local, authentic, vegan und sharing“ und sicher nicht in eine vorgegebene „Halbpension mit 4 Gängen“.
Stark im Kommen ist „Snacking“. Waren Snacks früher nur eine Notlösung, wenn der Gast außerhalb der Küchenzeiten essen wollte, so ist daraus heute ein absoluter Trend geworden. Dabei geht es um Mini-Mahlzeiten, die hochwertig, frisch und gesund sein sollen. Auch bei diesem neuen Food Trend ist, so Reisenzahn, maximale Flexibilität geboten.
Wie Schellhorn hervorhebt, sei es generell notwendig, die Systeme in der Gastronomie neu zu definieren. Denn einerseits fehlt es an Fachkräften, andererseits können Mitarbeiter oft nicht ausreichend kochen. Dazu kommt die drastische Verteuerung von Energie und der für die Gastronomie benötigten Rohstoffe.
Hotelier und Gastronom Sepp Schellhorn war von 2003 bis 2013 Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung, von 2014 bis 2021 vertrat er im Nationalrat als Praktiker die Anliegen der Wirtschaft und insbesondere des heimischen Tourismus. In seinen Betrieben, darunter das M32 in Salzburg, zwei Restaurants im Schigebiet Angertal und das 2012 eröffnete Restaurant Bierführer in Goldegg, beschäftigt der auch im Kulturbereich engagierte Salzburger rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu seinen Anliegen und Zukunftsprojekten zählen „gesundes und lustvolles Essen für Kinder“ sowie die Ausarbeitung „richtig guter touristischer Konzepte“.
Klick für mehr Infos zum Hotelgastronomie-Consulting
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
t.reisenzahn@prodinger.at
PRESSESPIEGEL
Meinungsmacher
Persönliche Online-Bewertungen spielen heute im Geschäft mit dem Gast eine Hauptrolle. Die Schattenseite bilden Erpressungsversuche und gefälschte Kommentare. Unternehmen nehmen Gästebewertungen ernst und evaluieren diese, um Verbesserungsbedarf zu erkennen. Online-Bewertungen gelten als authentisch und vertrauenswürdig. Sie beeinflussen die Entscheidungen der Konsumenten und haben einen wirtschaftlichen Effekt. Jedoch sind auch Fake-Bewertungen ein Problem, die ein falsches Bild von den Gegebenheiten zeichnen. Negative Bewertungen können abschreckend wirken und Betriebe in kommerzielle Gefahr bringen. Zudem versuchen manche Gäste mit Erpressungsversuchen Vorteile zu erlangen. Unternehmen müssen sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen und handeln, um ihre Reputation zu schützen.







auch nur mit Wasser, oder?
Steuerberater Lukas Prodinger und sein Kanzleileiter Markus Steiner haben eine klare Philosophie. Mit diesen Machern am Herd lautet die größte Herausforderung, das Feuerwerk von einem Kochinterview und die Energie in den heiligen Hallen des Supper Clubs in Linz einzufangen. Ein Versuch.







Berg-Gastronomien in Österreich
In den österreichischen Alpen gibt es eine Vielzahl an Berg-Gastronomien, die typisch österreichische Köstlichkeiten anbieten. Diese gastronomischen Einrichtungen sind ein wichtiger Teil des Urlaubserlebnisses in Österreich. Berg-Restaurants sind oft im Besitz der örtlichen Bergbahn-Gesellschaft und stellen eine besondere Herausforderung dar. Sie sind abhängig von der Auslastung der Bergbahn und des Wetters. Berg-Gastronomien benötigen eine spezifische Planung und strukturiertes Arbeiten. Sie sind ertragreiche Betriebe und steigern die Gesamterfahrung der Besucher. Die Erfüllung der vielfältigen Ansprüche erfordert eine sorgfältige Betriebsplanung und ein aktives Management.



„Pinzgauer Job-Cafe" am 3. Oktober
Wer auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung ist, dem bietet sich kommende Woche auf Initiative der Firma Prodinger eine Chance. In der Einladung heißt es: „Komm zum Pinzgauer Job-Café und lerne in lockerer, ungezwungener Atmosphäre verschiedene Arbeitgeber aus der Region kennen. An unserem unkomplizierten Meetingpoint für Talente und Unternehmen kannst du dich nicht nur von deinem neuen Chef oder deiner neuen Chefin auf einen Kaffee einladen lassen; du erhältst auch noch kostenlose Karriereberatung von unseren HR-Experten.“ Das Job-Café findet am Dienstag, 3. Oktober, von 14 bis 16 Uhr in der Fliegerei beim Flugplatz Zell am See statt.

Saalfeldens Baustelle in der zweiten Reihe
Der ambitionierte Verein Saalfelden verstärkt sich an der Spitze. Probleme gibt es vor allem an der Basis. Saalfelden ist ein Spitzenteam in der Westliga und führt die 2. FrauenBundesliga an. Saalfelden startet mit einem Nachwuchsleistungszentrum durch. Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender des Konzerns Fresenius und Beirat bei Eintracht Frankfurt, ist ein Neuzugang im Vorstand und soll zur Professionalisierung beitragen. Das 1b-Herrenteam von Saalfelden hat Probleme in der 1. Klasse Süd. Der Vereinsplan sieht vor, mittelfristig aufzusteigen und Talenten eine Plattform zu bieten. Lukas Heinz-Kollnberger und Nikola Blatesic müssen auch in der 1. Klasse viel verteidigen.

Neuer Fußballcampus des FCPS
Der FC Pinzgau Saalfelden hat mit Unterstützung von Prodinger & Partner und deren Unternehmensberatungsmarken Neopraxx und Neopraxx Immo ein Nachwuchszentrum ins Innergebirg geholt. Das Projekt, genannt "Prodinger Campus Pinzgau", soll zum Kompetenzzentrum für Frauen- und Männer-Fußball werden, wobei sowohl die sportliche als auch die schulische und berufliche Ausbildung einen hohen Stellenwert haben. Es wurden bereits Schulkooperationen und Internatsplätze vereinbart, und ein Lehrlingsmodell befindet sich in der finalen Ausarbeitungsphase. Ein Sichtungstag für Mädchen und Burschen wurde für den 30. September in der 1508 Saalfelden Arena angekündigt.

Campus macht Saalfelden zu Talent-Magnet
Nachdem der FC Pinzgau die hochtrabenden Pläne von US-Investoren ad acta gelegt hat, soll der Verein zum Sprungbrett für Talente werden. Möglich macht es der neue Nachwuchs-Campus, für den der Club eine der begehrten offiziellen ÖFB-Lizenzen erhalten hat. Namenssponsor Prodinger & Partner trägt einen Gutteil des Budgets von 200.000 Euro. Hannes Schützinger, sportlicher Leiter des Campus, unterstreicht: „Wir wollen eine Möglichkeit für den Nachwuchs im Süden Salzburgs schaffen, um den Sprung in den Profifußball zu schaffen.“ Wobei das Interesse auch dank Schulkooperationen über die Region hinaus groß ist. Alles gilt übrigens gleichwertig für Burschen und Mädchen. Schon kommende Saison soll das weibliche U18-Campusteam in der Future League spielen.

Neuer Campus soll in der ganzen Region fußballerisch viel bewegen
Der FC Pinzgau Saalfelden hat mit dem Projekt "Fußball Campus Pinzgau" und dem Sponsor Prodinger & Partner eine Professionalisierung im Nachwuchsbereich angestrebt. Die Akademie wird nun als "Prodinger Campus Pinzgau" geführt und bietet der Region eine optimale sportliche Plattform in Kombination mit einer sehr guten Ausbildung. Schulkooperationen und Internatsplätze sind bereits fixiert, und ein Lehrlingsmodell wird bald umgesetzt.

Der Pinzgau greift den Norden an
Das Nord-Süd-Gefälle im Salzburger Unterhaus ist sichtbar. Der FC Pinzgau möchte dem entgegenwirken und die Region mit einem Nachwuchszentrum stärken. Die Umsetzung war ein Kraftakt binnen sechs Monaten. Dabei arbeitet der Verein mit umliegenden Bildungseinrichtungen zusammen. Im ersten Jahr verfügt das Zentrum über ein Budget von 150.000 bis 200.000 Euro. Der Verein hat den Anspruch, die besten Talente aus der Region zu bekommen. Auch die Region um Saalfelden soll profitieren.

„Da steht viel auf dem Spiel!” Zwei Pyramiden führen zum Erfolg
Fast die Hälfte der Hotelbetriebe in Österreich plant in den nächsten 10 Jahren eine Übergabe. Die Prodinger Tourismusberatung hat zwei Entscheidungshilfen entwickelt, um die Betriebsübergabe innerhalb der Familie oder die Trennung von Betriebseigentum und -führung zu unterstützen. Es ist wichtig, dass die Nachfolge von neutralen Fachleuten begleitet wird und ein genauer Fahrplan festgelegt wird. Neben den Interessen der Familienmitglieder müssen auch die Altersvorsorge und juristische/steuerliche Fragen berücksichtigt werden. Die Ermittlung des Unternehmenswerts ist ebenfalls entscheidend. Die Prodinger Tourismusberatung wird in den kommenden Monaten Veranstaltungen und Seminare zu diesem Thema abhalten.


