Studien und Trendreports
Die Prodinger Tourismusberatung greift regelmäßig aktuelle Trends auf und verarbeitet diese in Kombination mit externen Spezialisten zu praxistauglichen Studien und Trendreports.
Bisher sind folgende Trendreports erschienen:
- „Best Ager“ als neue Zielgruppe
- Grüner wird’s nicht!
- Hotelzimmer und Gäste
- Alpiner Lifestyle: Die Zukunft der Ferienhotellerie
- Die Zukunft des Badezimmers in der Hotellerie
- Die Hotellerie und die Zukunft des Schlafens
In unserem neuen Trendreport zum Thema „Best Ager“ bieten wir Einblicke in die Gewohnheiten und Bedürfnisse dieser reisefreudigen und noch aktiven Zielgruppe. Die steigende Nachfrage bietet der Tourismusbranche die Chance, mit neuen Hotelkonzepten auf die Bedürfnisse der „Best Ager“ einzugehen und sich als spezialisierte Unterkünfte zu positionieren. Durch gezielte Vermarktung und Anpassung der Einrichtungen können Hotels erfolgreich auf den Markt reagieren und von der steigenden Nachfrage profitieren. Auch Umnutzung und Neupositionierung von Bestandsbetrieben können hierbei interessante Optionen darstellen.
In der Prodinger Studie „Grüner wird’s nicht!“ widmen wir uns dem Thema Natur und Nachhaltigkeit in der Hotellerie. Die Prodinger Beratungsgruppe hat in der Vergangenheit bereits einige Projekte mit Natur- und Ruhehotels erfolgreich umgesetzt. Dabei hat es sich bestätigt, dass Betriebe dieser Art zunehmend im Fokus des Interesses stehen. Denn mit der Verschiebung der Werte verändern sich auch Urlaubsgestaltung und Hotelangebote. Wir haben die führenden Protagonisten vor den Vorhang geholt und das Potential dieser Thematik aufgegriffen.
Im Trendreport „Hotelzimmer & Gäste“ haben wir die Sichtweise von Kunden eingefangen und uns intensiv damit beschäftigt, was sich Gäste von einem Hotel bzw. einem Hotelzimmer eigentlich erwarten. Soll es nachhaltig & reduziert, chic & stylisch oder vor allem technologisch & smart sein?
Der Begriff „alpiner Lifestyle“ hat in den letzten Jahren eine rasante Erweiterung erfahren: Alpin inspirierte Zimmer, Apartments und Wellness-Einrichtungen drängten innerhalb kürzester Zeit auf den Markt. Mit Küche, Architektur, ihrem Logo oder einem passenden Slogan versuchen heute Hoteliers, ihren Gästen ein alpines Gefühl zu vermitteln. Die Folge davon ist, dass es vielen Hotels an Individualität und einer klaren Linie fehlt. Die meisten Konzepte sind schlichtweg austauschbar.
Durch die Verflechtung von Wohn- und Wasserelementen gewinnt das Badezimmer der Zukunft an Wohnzimmeratmosphäre. Es wird gleichsam zum wohnlichen Aufenthaltsraum, weil der Gast dort gerne länger verweilt. Ausgesuchte Ausstattungen unterstützen den Wohlfühleffekt, hochwertige Armaturen und Accessoires verleihen jedem Bad einen eigenen Charakter. Mittlerweile werden manche Badezimmer schon mit Teppichen geschmückt, was die Atmosphäre der Gemütlichkeit noch unterstreicht. Damit ist das Bad nicht länger nur ein Ort der Körperpflege, sondern auch der Rekreation und Regeneration.
Die Prodinger Studie „Die Hotellerie und die Zukunft des Schlafens“ analysiert die Bedeutung der „Wohlfühlatmosphäre“ von Hotelzimmern und zeigt, warum für unsere ruhelose Gesellschaft guter Schlaf wichtig ist und welche Innovationen im Hotelzimmer für natürlich guten Schlaf sorgen.



