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Presseaussendungen
Controlling-Standardwerk „STAHR II“ um Nachhaltigkeitsthema erweitert
Auch touristische Unternehmen müssen seit einiger Zeit die Nachhaltigkeit ihrer Tätigkeiten messbar machen. Das Controlling-Standardwerk „STAHR“ hilft Betrieben, den oft zeit- und kostenintensiven regulatorischen Anforderungen in diesem Bereich effektiv nachzukommen.
Der Trauner Verlag hat zu diesem Zweck das Standardwerk STAHR („Standard der Abrechnung für Hotels und Restaurants“) um das wichtige Sonderthema „ESG“ (Environmental, Social, Governance) erweitert. Bereits vor der Neuauflage des Handbuches können die Besitzer von STAHR II diese Informationen mittels der „Trauner-DigiBox“ kostenlos abrufen, sagt Sonja Trauner vom Trauner Verlag in Linz. „Mit diesem neuen Kapitel passt sich das Standardwerk den aktuellen Herausforderungen an und unterstützt die Betriebe bei der nachhaltigen Unternehmensführung
“, erklärt der Autor und Initiator des STAHR-Standards, Thomas Reisenzahn.
Ein bewährtes Standardwerk für den Erfolg in Hotellerie und Gastronomie
Das Buch behandelt alle relevanten Controlling-Themen für die Hotel- und Gastronomiebranche. Es gilt seit vielen Jahren als Standardwerk für die Branche. Von der Budgetierung über die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung bis hin zur kurzfristigen Erfolgsrechnung (KER), zur Cashflow-Rechnung sowie zu detaillierten Kennzahlen und Berichten – das Buch bietet eine fundierte Grundlage für eine professionelle Betriebsführung. Der STAHR-II-Verrechnungsstandard gilt als „Benchmark-Standard“ für Tourismusbank, Steuerberater, Schulen und Tourismusbetriebe.
Neue Themen und Benchmarks in der überarbeiteten Ausgabe
In der Neuauflage werden alle aktuellen Kennzahlensysteme und Benchmarks berücksichtigt. Ergänzt wird dies durch praxisnahe Fachbeiträge namhafter Branchenexperten. Durch diese Synthese von Theorie und Praxis wird der Leser optimal auf die Herausforderungen des Controllings in der modernen Hotellerie und Gastronomie vorbereitet.
Sonderkapitel ESG: Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor
Das neue Sonderkapitel beleuchtet im Detail die Bedeutung von Nachhaltigkeit in Hotellerie und Gastronomie und zeigt praxisnahe Wege auf, wie Unternehmen ESG-konform agieren können. Angesichts steigender Anforderungen durch Regulierungen wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die zunehmende Bedeutung nachhaltiger Geschäftsmodelle bietet dieses Kapitel wertvolle Orientierungshilfen für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie optimieren möchten. Die Erweiterung wurde von Josef May und Stefan Stiedl ausgearbeitet.
„Das Instrument für eine erfolgreiche Zukunft“
„STAHR II“ ist mehr als ein Leitfaden – es ist ein unverzichtbares Instrument, das Hoteliers und Gastronomen auf dem Weg zu nachhaltigem und planbarem Erfolg unterstützt, unterstreicht Reisenzahn: „Mit dem erweiterten Kapitel über ESG und dem digitalen Zusatzmaterial, das stets aktuell gehalten wird, erhalten Leser das Wissen, ihr Unternehmen erfolgreich zu führen, sowie auch die Werkzeuge, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.
“
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
Telefon: +43 1 890 730 9
E-Mail: t.reisenzahn@prodinger.at
Terminaviso: Alpine Hospitality Summit 2025 in Kitzbühel
Ganz im Zeichen des tiefgreifenden Wandels der alpinen Ferienhotellerie steht der „Alpine Hospitality Summit 2025“ in Kitzbühel. Nach dem letztjährigen Erfolg dieses „Gipfeltreffens“ werden am Donnerstag, 15. Mai 2025, erneut maßgebliche Entscheidungsträger der alpinen Hotelimmobilien-Branche in der Gamsstadt zusammenkommen, um gemeinsam über neue Strategien und Zukunftsperspektiven zu diskutieren.
In der alpinen Hotellerie bahnen sich grundlegende Veränderungen an. Traditionelle Strategien und Konzepte verlieren zunehmend an Bedeutung, während sich innovative Ansätze in einem Tempo entwickeln, das selbst gut etablierte Ferienhotels vor Herausforderungen stellt. In dieser dynamischen Phase ermöglicht der Alpine Hospitality Summit Einblicke aus erster Hand in die Erfolgsrezepte von Familienbetrieben, Hotelgruppen, Investoren und Immobilienentwicklern. Das Forum bietet Branchenexperten optimale Voraussetzungen, um Investitionen, Entwicklungen und Finanzierungsstrategien zu beleuchten und Lösungen für die veränderten Gästeansprüche zu präsentieren.
Wirtschaftliche Herausforderungen
Ein Kernpunkt der Summit-Agenda sind die sich ändernden wirtschaftlichen Herausforderungen. Cashflow und Betriebsergebnis geraten zunehmend unter Druck, trotz niedrigerer Zinssätze sind Finanzierungsmöglichkeiten weiterhin begrenzt. Viele Betriebe stehen aufgrund der steigenden Anforderungen an das Eigenkapital vor großen Hürden.
Die hohen Baukosten für touristische Umbauten und Neubauten sind nicht nur eine Frage von Material- oder Arbeitskosten, sondern auch eine Folge der Regulierungswut. Schon rund 30 % der Herstellungskosten für touristische Beherbergungsprojekte gehen auf Steuern, Abgaben sowie eine Vielzahl gesetzlicher Auflagen und technischer Normen zurück. Erschwert wird die Situation durch lange Verfahrensdauern, die ebenfalls die Innovationskraft bremsen.
Gerade in der alpinen Hotellerie spielt der Winter eine entscheidende Rolle. Die Wintersaison steuert häufig bis zu zwei Drittel des Jahresergebnisses bei. Der Wintergast ist bereit, höhere Preise zu zahlen, wobei der Schnee als einzigartiges Verkaufsargument dient. Dies gilt insbesondere für hochgelegene Regionen.
Der Alpine Hospitality Summit 2025 wird all diesen Fragen aus neuen Blickwinkeln begegnen, begleitet von Diskussionen und innovativen Konzeptvorschlägen, die Antworten auf die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Gäste geben.
Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auf diese warten u.a. folgende Vorträge und Programmschwerpunkte:
- Bye Bye Buy2let-Anlegerhotels
- Familienhotels ohne Stillstand – Trotz rückläufiger operativer Ergebnisse
- Alpine Erholung durch neue Sinnhotels
- Von Wellness über alpinen Medical bis zur Langlebigkeit
- Erfolgreicher Holzweg in der Hotel-Architektur
- Investment Club auf der Suche nach neuen Möglichkeiten
- Modulbau vs. Fertigbau – ein Statusabgleich
- Hotelverkauf mit Rückpachtoption
- Neue Ideen für Hotels im Bestand und deren Transformation
- Welches sind die spannendsten alpinen Ferienhotels?
- Krise versus Reiselust in den Alpen
Der Alpine Hospitality Summit ist Teil einer etablierten Denk- und Veranstaltungsreihe in Kitzbühel. Gemeinsam mit weiteren gefragten Veranstaltungen wie dem Business Angel Summit, dem AI Summit und dem KitzSummit zum Thema „Macht der Daten“ hat sich der Alpine Hospitality Summit zu einem Aushängeschild des alpinen Tourismus entwickelt. All diese Plattformen bieten wertvolle Impulse und einzigartige Möglichkeiten zum Austausch und zur Vernetzung im Bereich innovativer Konzepte und Technologien.
Zeit und Ort des Alpine Hospitality Summit
- Donnerstag, 15. Mai 2025
- Hotel „Grand Tirolia Kitzbühel“ – Ein Mitglied der Hommage Luxury Hotels Collection
Eichenheim 10, 6370 Kitzbühel
Nähere Informationen zum Prodinger-Summit
Anmeldungen unter: tourismusberatung@prodinger.at
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
Telefon: +43 1 890 730 9
E-Mail: t.reisenzahn@prodinger.at
„Alpine Destination Report“ als Wegweiser für Investoren und touristische Entscheidungsträger
Reisenzahn: „Der alpine Tourismusmarkt ist ein spannendes und wachstumsstarkes Segment“
Wie läuft es in den Top-Feriengebieten der Alpen, welches touristisches Potential steckt dahinter und was kann die Immobilienwirtschaft in diesen Regionen erwarten? Antworten darauf gibt ein neuer Report der Prodinger Tourismusberatung, der auf Basis einer fundierten Datenanalyse präzise Aussagen über die Entwicklung alpiner Destinationen liefert. Insgesamt 21 führende alpine Regionen – von Lech-Zürs bis zur Region Schladming-Dachstein – werden anhand der drei Hauptkriterien „Angebot & Nachfrage“, „Preisniveau“ und „Attraktivität“ einem umfassenden Benchmarking unterzogen. Daraus ergeben sich wegweisende Einblicke in die strategische Ausrichtung von Betrieben und Destinationen. Speziell für Investoren bietet das Ranking eine wertvolle Basis, um strategische Entscheidungen zu treffen. Der Report verdeutlicht, wie Mitautor Thomas Reisenzahn und Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung hervorhebt, dass durch gezielte Investitionen und innovative Konzepte die Position Österreichs als führende Ferien-Destination in Europa langfristig weiter gestärkt werden kann.
Aussagekräftiges Benchmarking der heimischen Top-Regionen
Die der Analyse zugrunde liegenden Kriterien wurden unterschiedlich gewichtet (Attraktivität 40 Punkte, Angebot & Nachfrage sowie Preisniveau jeweils 30 Punkte), was eine ganzheitliche Bewertung erlaubt, die sowohl wirtschaftlich-quantitative als auch qualitative Faktoren berücksichtigt. Im Fokus stehen nicht nur klassische Bewertungskriterien wie Übernachtungszahlen und das Bettenangebot, sondern auch differenzierte Aspekte wie das Angebot an Pistenkilometern, die Schneesicherheit oder die Skipass- und Übernachtungspreise.
An der Spitze des Rankings stehen die Destinationen Ötztal, Serfaus-Fiss-Ladis sowie Lech-Zürs/Warth-Schröcken, die durch hohe Punktzahlen in mehreren Kategorien überzeugen. Das Ötztal erreicht mit einer optimalen Mischung aus attraktiver touristischer Infrastruktur, einer soliden Nachfrage und einem entsprechenden Preisniveau den ersten Platz.
Regionen wie Schladming-Dachstein, Seefeld, Wilder Kaiser und Zell am See – Kaprun können besonders in der Kategorie „Angebot & Nachfrage“ punkten. Die ausschlaggebenden Kriterien dabei sind eine hohe Bettenauslastung und eine geringe Saisonalität. „Destinationen mit diesem Charakter sind weniger anfällig für saisonale Schwankungen und bieten langfristige Stabilität“
, unterstreicht Mitautor Florian Kirchner von der Prodinger Tourismusberatung.
Das „Preisniveau“ reflektiert die Ausgabebereitschaft der Gäste wie auch die wirtschaftliche Positionierung der Destinationen. Für die Ausgabebereitschaft der Gäste wurden die durchschnittlichen Umsätze pro Bett und die Kreditkartentransaktionen pro Gast (letztere anonymisiert von der card complete Service Bank AG zur Verfügung gestellt) herangezogen. Optimal ist eine gute Balance zwischen Exklusivität und Erschwinglichkeit. Lech-Zürs/Warth-Schröcken führt hier das Feld an, gefolgt von Kitzbühel und St. Anton am Arlberg.
In der Kategorie „Attraktivität“ spielen qualitative Wintersport-orientierte Faktoren wie Pistenkilometer, Höhenlage und die Öffnungstage der Seilbahnen bzw. Skigebiete eine zentrale Rolle. Das Ötztal, Pitztal und St. Anton am Arlberg liegen hier an der Spitze und zeigen, wie wichtig ein attraktives Angebot und die natürlichen Gegebenheiten für den Gesamterfolg sind. Dennoch fördert ein diversifiziertes Programm den Wiederbesuch der Destination.
Verlässliche Basis für strategische Investitionen im Immobilienbereich
Parallel zu ihrer touristischen Anziehungskraft gewinnen die alpinen Regionen als Standorte für Immobilien an Bedeutung, da die Nachfrage nach Freizeit- und Ferienwohnungen stetig zunimmt. Vor diesem Hintergrund zielt der Alpine Destination Report darauf ab, die untersuchten Regionen auch unter immobilienwirtschaftlichen Gesichtspunkten zu bewerten. Der umfassende Benchmarking-Ansatz erlaubt es, neben den touristischen Daten auch relevante wirtschaftliche und demographische Kennzahlen wie das regionale Einkommensniveau und die Immobilienpreise vor Ort heranzuziehen. Damit lassen sich Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten plastisch darstellen.
Wie der Report zeigt, stehen die etablierten heimischen Destinationen im internationalen Vergleich gut da, doch gibt es durchaus Potenzial für Verbesserungen, besonders hinsichtlich Saisonalität und der Herausforderung durch steigenden Wettbewerb. Dies erfordert Investitionen in Infrastruktur und Qualitätsmanagement.
Investoren bietet die detailliert ausgeführte Untersuchung damit eine einzigartige Basis für unternehmerische Entscheidungen in Richtung Nachfragepotenzial, Preissegmentierung und Steigerung der Attraktivität.
„Die Ergebnisse des Alpine Destination Reports ermöglichen es, nachhaltige Wachstumsstrategien zu entwickeln. Mit einem klaren Verständnis der regionalen Stärken und Schwächen können Entscheidungsträger die Zukunft des Tourismus in den Alpen aktiv und profitabel gestalten“
, fasst Marco Riederer die Bedeutung der umfassenden Analyse zusammen.
Alpine Destination Report 2025 – Download
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
Telefon: +43 1 890 730 9
E-Mail: t.reisenzahn@prodinger.at
PRESSESPIEGEL
SHK 210: Der Managementvertrag in der Hotellerie
Der Managementvertrag, auch Betriebsführungsvertrag genannt, ermöglicht es einer Managementgesellschaft, die operative Leitung eines Hotels zu übernehmen. Diese Vertragsform ist besonders für Investoren attraktiv, die sich von der täglichen Betriebsführung entlasten möchten, während sie dennoch Einfluss auf das Hotel behalten. Der Beitrag behandelt die wichtigsten Merkmale, Vorteile und Herausforderungen von Managementverträgen.
Hoteltrends: Quer liegen war gestern
In der Hotellerie gewinnt Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung, sowohl für Gäste als auch für Unternehmen. Experten von McKinsey und Prodinger betonen die Notwendigkeit ressourcenschonender Maßnahmen. Gleichzeitig wird Hyperpersonalisierung zum Trend, bei dem Gäste individuelle Wünsche äußern können. Technologische Innovationen, wie smarte Heizungsanlagen und sprachgesteuerte Dienste, verbessern das Gästeerlebnis. Die Positionierung von Betten wird ebenfalls überdacht, um den Blick auf die Natur zu lenken.
Pinzgauer Schulterschluss
Der FC Pinzgau Saalfelden hat in Zusammenarbeit mit dem Prodinger Campus Pinzgau eine gezielte Nachwuchsförderung im Fußball initiiert. Dies umfasst die Ausbildung von Mädchen und Burschen sowie die Unterstützung der Damenteams in der 2. Frauen Bundesliga und der Herrenmannschaften in der Regionalliga West. Die Initiative zielt darauf ab, eine sportlich und wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft zu sichern und hat bereits positive Ergebnisse in der Region erzielt.
Auszeichnung im Sportsektor
Die Prodinger Beratungsgruppe erhielt das Gütesiegel „Sports Leading Company“ für ihr Engagement im Sportsektor. Sie unterstützt Sportvereine und Spitzensportler mit individueller Beratung und stärkt somit die Sportregion Zell am See.
Nachfolge-Generation ziert sich!Es gibt auch mehr Betriebe als Käufer
Das Seminar „Zukunft Familienbetrieb“ von Prodinger und conos thematisiert die Herausforderungen bei Betriebsübergaben im österreichischen Tourismus. Bis 2029 sollen über 12 % der Hotels und Gaststätten übergeben werden. Die Veranstaltung am 27. November 2024 im Imlauer Hotel Pitter Salzburg behandelt Aspekte wie Verpachtungen, Verkäufe und steuerliche Fragen. Geschäftsführer Thomas Reisenzahn und Martin Schumacher eröffnen das Seminar mit einem Praxisgespräch. Experten diskutieren Lösungen und die „Übergabepyramide“ für einen reibungslosen Übergabeprozess.
Prodinger Gruppe erhielt das Gütesiegel „Sports Leading Company”
Die Prodinger Beratungsgruppe, bestehend aus der Prodinger Steuerberatung und der Prodinger Unternehmensberatung Neopraxx, erhielt das Gütesiegel „Sports Leading Company“. Diese Auszeichnung würdigt Unternehmen, die den Sportsektor nachhaltig unterstützen. Markus Steiner, Kanzleileiter der Prodinger Steuerberatung, betonte die Bedeutung dieser Anerkennung für die Förderung von Sportvereinen und Nachwuchssportlern in Österreich.
Studie kürt das Ötztal zur stärksten Tourismusregion
Die Prodinger Tourismusberatung analysiert die Situation von 21 alpinen Ferienregionen in Österreich. Das Ötztal wird als die stärkste Region hervorgehoben, während die internationale Bekanntheit und die Saisonalität als Schwächen identifiziert werden. Die Krise in Deutschland könnte sich negativ auf den Tiroler Tourismus auswirken, insbesondere im kommenden Sommer. Es gibt Potenzial für Verbesserungen, insbesondere in der Preisgestaltung und der Differenzierung der Angebote.
Unternehmer Jetzt tun müssen
Lukas Prodinger, Geschäftsführer der Prodinger Steuer- und Unternehmensberatung, diskutiert die wirtschaftlichen Herausforderungen in Österreich und die Bedeutung von Optimismus für Unternehmer. Trotz steigender Insolvenzen und Inflation sieht er Chancen in der Neuausrichtung von Unternehmen. Für 2025 erwartet er eine Phase der Konsolidierung, wobei Nachhaltigkeit und Digitalisierung zentrale Erfolgsfaktoren sind. Unternehmer sollten flexibel bleiben und sich anpassen, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen.
PRODINGER GRUPPE UND PROWEST BÜNDELN KOMPETENZEN
Die Prodinger Gruppe hat eine Partnerschaft mit der Innsbrucker Kanzlei PROWEST geschlossen, um die größte familiengeführte Steuer- und Unternehmensberatung in Westösterreich zu bilden. Mit 10 Standorten und 220 Mitarbeitern wird die Zusammenarbeit die Marktpräsenz und den Service für Kunden in ganz Österreich verbessern. Geschäftsführer Lukas Prodinger und Hubert Vogelsberger betonen die Bedeutung dieser Synergie für maßgeschneiderte Lösungen und nachhaltigen Erfolg.
Perfekter Fußballtag: Drei Spiele, drei Siege
Die Jugendmannschaften des Prodinger Campus Pinzgau hatten einen erfolgreichen Start in den November. Die U18 gewann 3:0 gegen DSV Leoben, während die U16 mit einem 4:3-Sieg gegen Leoben und die U15 mit einem 2:1-Sieg gegen SV Grödig glänzten. Trainer und Spieler zeigten starke Leistungen, die das Selbstvertrauen stärken. Ein Sichtungstag für neue Talente findet am 10. November statt.