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Presseaussendungen
Zukunft der alpinen Hotelbranche
Unter dem Motto „Wie entwickeln sich die Berghotels?“ lädt die Prodinger Beratungsgruppe zu einem wegweisenden Treffen führender Köpfe der alpinen Hotelbranche ein. Der Alpine Hospitality Summit by Prodinger, der am 16. Mai 2024 im renommierten Hotel Rasmushof in Kitzbühel stattfinden wird, verspricht ein zentrales Forum für Entscheidungsträger aus der alpinen Hotelimmobilien-Wirtschaft zu sein. Zu den Teilnehmern zählen Banken, Architekten, Betreiber von Familienhotels und weitere Fachleute, die zusammenkommen, um über die Zukunft der Branche zu diskutieren.
Im Zentrum des Summits steht die Vorstellung des exklusiven Trendreports „Die Generation Z – was suchen und finden sie in den Alpen?“, der aufzeigt, wie sich die Reisegewohnheiten der jungen und alles andere als homogenen Generation entwickeln und welche Herausforderungen und Möglichkeiten sich daraus für die alpine Hotelindustrie ergeben. Mit einem Anteil von über 30% der Reisenden bis 2030 wird die Generation Z eine treibende Kraft im Tourismussektor sein.
Die Studie, an der Studierende der New Design University St. Pölten unter der Leitung von Univ.-Prof. Mag. Arch. Christian Prasser beteiligt waren, beleuchtet, wie die Technologieaffinität der Generation Z die Erwartungen an digitale Dienstleistungen wie schnelle Buchungsprozesse und automatisierte Check-ins erhöht. Zugleich bleibt der Wunsch nach authentischen Reiseerfahrungen und persönlichem Service bestehen. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz hoher digitaler Ansprüche, 63% der Generation Z personalisierte Angebote für die Reise schätzen und der persönliche Kontakt in der Unterkunft weiterhin hoch im Kurs steht.
Innovative Konzepte von Studierenden der New Design University, die auf dem Summit präsentiert werden, umfassen individualisierte und personalisierte Hotelzimmer, die mit Apps und Smart-Technologie an die Vorlieben der Gäste angepasst werden können, sowie multifunktionale Räume, die sowohl für Arbeit als auch Entspannung geeignet sind. Diese Ansätze sind eine Antwort auf den Trend zum „Bleisure“ (Business + Leisure) Reisen.
Der Alpine Hospitality Summit bietet nicht nur eine Plattform für den Austausch von Ideen und Strategien, sondern auch die Gelegenheit, sich direkt mit den Veränderungen auseinanderzusetzen, die die Generation Z in der alpinen Hotellerie vorantreibt. Dieses Event ist ein Muss für alle, die in der dynamischen Welt des alpinen Tourismus an vorderster Front stehen möchten.
Für weitere Informationen zum Alpine Hospitality Summit by Prodinger und zur Anmeldung besuchen Sie bitte unsere Website.
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
t.reisenzahn@prodinger.at
Alpine Hospitality Summit: Die alpine Ferienhotellerie im Fokus
„Wie entwickeln sich die Berghotels?“. Alles Wissenswerte zu diesem Thema gibt es aus erster Hand beim „Alpine Hospitality Summit 2024“ am 16. Mai im Hotel Rasmushof in Kitzbühel. „Diese in ihrer Art einmalige Veranstaltung verspricht zu einem Schlüsselereignis für die Zukunft der alpinen Ferienhotellerie zu werden
“, erklärt der Initiator dieses Treffens und Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung, Thomas Reisenzahn.
Der Summit wird etwa 250 führende Entscheidungsträger aus der gesamten alpinen Hotelbranche zusammenbringen, darunter Vertreter aus Bankwesen und Architektur sowie die Betreiber von Familienhotels. Bei gemeinsamen Diskussionen geht es um aktuelle Herausforderungen und Chancen, die die Zukunft der Branche prägen werden.
Heiße Themen und herausragende Diskussionsteilnehmer
Ein Highlight des Summits wird die Diskussionsrunde zum Thema „Bye Bye Halbpension“ sein, moderiert von ORF-Moderator Tarek Leitner. Branchenexperten wie Sepp Schellhorn (Hotel Der Seehof), Wolfgang Rosam (Falstaff Verlag), Christian Harisch (Harisch Hotels, Lanserhof Gruppe), Lukas Sendlhofer (Sendlhofer’s und LUKE’s Wohnzimmer) und Franz Josef Staggl (WK Tirol und Arzlerhof) werden ihre Einsichten mit dem Fachpublikum teilen.
Auf dem Prüfstand steht die künftige Rolle der Gastronomie in der alpinen Hotellerie. Zentrale Themenfelder sind dabei:
- Rückläufige Betriebsergebnisse: Eine tiefgreifende Analyse der Gründe für sinkende Profite sowie Strategien zur Steigerung von Effizienz und Innovationen in der Gastronomie.
- Veränderungen in der Gastronomie-Kulinarik: Erörterung, wie alpine Hoteliers auf den Wunsch nach Flexibilität, Lokalität, Authentizität und Sharing-Konzepten reagieren können.
- Präferenzen der Generation Z: Verschiebung hin zu flexibleren und vielfältigeren Essensangeboten, die traditionelle Menüstrukturen in Frage stellen.
- Hotelküchenstruktur: Die mögliche Rolle von Systemküchen zur Standardisierung von Prozessen und zur Entlastung der Mitarbeiter.
- Das Comeback des Guide Michelin: Seine Bedeutung für Gastronomie und Hotellerie.
- Kulinarischer Hochgenuss: Die Bedeutung von Innovation, Kreativität und des Bruches mit traditionellen Regeln in den Menüfolgen, für mehr Begeisterung von Seiten der Gäste.
- Wohlfühlessen, neu interpretiert: Die Rückkehr authentischer, klassischer Gerichte mit einem modernen Twist.
- Vollwertiger Genuss und lokale Vielfalt: Die Betonung gesunder, internationaler Küchen und die Wertschätzung regionaler Produkte.
Der Alpine Hospitality Summit by Prodinger wird ein Wendepunkt für die Zukunft der alpinen Hotelgastronomie, indem innovative Lösungen und Strategien für anstehende Herausforderungen aufzeigt werden. Auf alle Interessenten warten tiefgehende Einblicke und wertvolle Netzwerkmöglichkeiten, die es ihnen ermöglichen, ihre Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben.
Über die Prodinger Beratungsgruppe
Die Prodinger Beratungsgruppe, Gastgeber des Alpine Hospitality Summit, ist eine führende Beratungsfirma, die sich auf die alpine Hotelbranche spezialisiert hat. Mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot unterstützt Prodinger Hoteliers und Gastronomen bei der Optimierung ihrer Betriebe und der Anpassung an die sich schnell verändernden Marktbedingungen.
Anmeldung unter tourismusberatung@prodinger.at
Zeit und Ort
- Donnerstag, 16. Mai 2024
- Hotel Rasmushof Kitzbühel
Hermann Reisch Weg 15, 6370 Kitzbühel
Konditionen
- Hoteliers/Kunden: 360,- Euro zzgl. USt.
- Regulär: 520,- Euro zzgl. USt.
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
+43 6542 736 16 -1644
t.reisenzahn@prodinger.at
„Alpine Hospitality Summit“ in Kitzbühel über die Zukunft der Berghotels
„Wie entwickelt sich die Ferienhotellerie in alpinen Regionen?“ ist das spezielle Thema des „Alpine Hospitality Summit by Prodinger“ 2024, das am 16. Mai im Hotel Rasmushof in Kitzbühel über die Bühne geht. Mit dieser Veranstaltung setzt die Prodinger Tourismusberatung die Serie hochwertiger Treffen fort, die sich vertiefend mit trendigen Schwerpunkten des heimischen Tourismus befassen. Dementsprechend zieht dieses „Gipfeltreffen“ führende Persönlichkeiten aus allen Bereichen der alpinen Hotelbranche an, darunter einflussreiche Entscheidungsträger aus Sektoren wie Hotelimmobilien, Bankwesen und Architektur sowie aus dem Betrieb von Familienhotels.
Ein Forum der Spitzenklasse
„Mit etwa 250 erwarteten Teilnehmern aus Hotellerie, Tourismuswirtschaft, Architektur, Presse und Immobilienbranche etabliert sich der Summit als ein unverzichtbarer Treffpunkt für Austausch und Diskussion. Die von TV-Moderator Tarek Leitner moderierte Veranstaltung widmet sich den drängenden Herausforderungen und Chancen, denen sich die alpine Ferienhotellerie heute gegenübersieht
“, fasst „Summit“-Initiator Thomas Reisenzahn von der Prodinger Tourismusberatung die Ziele der Tagung zusammen.
Im Fokus der Fachvorträge stehen Themen wie steigende Betriebskosten, erhöhte Zinssätze, innovative Investitions- und Finanzierungsmodelle sowie eine detaillierte Analyse aktueller Markttrends. Besondere Aufmerksamkeit wird den Anforderungen der Generation Z und den Neuerungen in der Hotelgastronomie gewidmet.
Diskussionsrunde: Ruft der Berg wirklich noch?
Ein Highlight des Programms ist die Diskussionsrunde „Ruft der Berg wirklich noch?“. Experten wie Falk Laudi von Accor, Martina Boettcher von VAYA und Torsten Vey von der Deutschen Seereederei, die vor kurzem die Travel Charme Hotels übernommen hat, werden über die aktuelle Lage und Zukunftsperspektiven von Hotelgruppen in der Bergwelt debattieren. Sie erörtern die Auswirkungen der Zinswende, die Herausforderungen durch die Inflation und die Entwicklung von Strategien, die im alpinen Raum erfolgversprechend sind. Es geht um Lösungsvorschläge für zentrale Fragen, die für alle Beteiligten von Bedeutung sind. Dazu zählen die Erwartungen von Hotelgruppen an alpine Destinationen, die derzeitigen Veränderungen im Markt, die Unterstützung durch Gemeinden, Destinationen und Tourismusverbände, die Anforderungen an alpine Hotelimmobilien und die Expansionspläne der beteiligten Hotelgruppen.
Herausforderungen für privat geführte alpine Ferienhotels
Eine weitere wegweisende Diskussionsrunde stellt die Resilienz und Innovationskraft österreichischer Ferienhotels in den Vordergrund. Sie befasst sich mit den vielfältigen Herausforderungen, denen sich privat geführte Berghotels stellen müssen. Diese reichen von steigenden Immobilien- und Baukosten bis hin zu schwankenden Margen. Im Einzelnen stehen notwendige Anpassungen, Fragen der Inflation und Preisdurchsetzung, die Motivation hinter umfangreichen Investitionen in Anlagen und Marken-Relaunches, die Überwindung bürokratischer Hürden sowie der Generationenwechsel im Blickpunkt. Bei den entscheidenden Fragen geht es letztlich um die Kernstärken und Werte, auf denen diese Betriebe aufbauen.
Diese Runde bringt einige der renommiertesten Namen in der österreichischen Hotelbranche zusammen. Zu nennen sind Persönlichkeiten wie Elisabeth Gürtler vom Alpin Resort Sacher Seefeld, Elisabeth Hauser-Benz und Maria Hauser vom Bio- und Wellnessresort Stanglwirt, Gerhard und Philipp Altenberger vom Hotel Krallerhof und Dieter Müller von Motel One, Hotel Kitzhof, die bereit sind, ihre Erfahrungen und Strategien mit dem Fachpublikum zu teilen. Zu erwarten sind tiefgreifende Einblicke in den Umgang mit aktuellen Krisen sowie auch Gründe für neue Investitionen trotz finanzieller Unsicherheiten.
„Damit verspricht dieses Forum, ein echter Wegbereiter für den Austausch neuer Ideen und Strategien im Bereich der alpinen Ferienhotellerie zu sein. Es wird nicht nur die aktuelle Situation der alpinen Ferienhotellerie abgebildet, sondern vor allem aktiv nach Möglichkeiten gesucht, wie die Branche trotz Krisen wachsen und florieren kann
“, hebt Thomas Reisenzahn hervor.
Hier geht's direkt zum Programm
Anmeldung unter tourismusberatung@prodinger.at
Zeit und Ort
- Donnerstag, 16. Mai 2024
- Hotel Rasmushof Kitzbühel
Hermann Reisch Weg 15, 6370 Kitzbühel
Konditionen
- Hoteliers/Kunden: 360,- Euro zzgl. USt.
- Regulär: 520,- Euro zzgl. USt.
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
t.reisenzahn@prodinger.at
PRESSESPIEGEL
Urlaub in Österreich ist teuer geworden
Österreich ist zu einem der teuersten Urlaubsländer Europas geworden. Die Preise im Tourismus sind drastisch gestiegen, und die Differenz zum EU-Durchschnitt hat sich erhöht. Es wird gewarnt, nur auf den Luxusgast zu setzen, da weitere Verteuerungen bevorstehen. Die Qualität der Angebote ist hoch, aber es wird betont, dass die Preise erschwinglich bleiben müssen. Die Entwicklung der Nächtigungszahlen wird positiv bewertet, aber die Gesamtausgaben im Urlaub liegen noch unter dem Niveau von 2019. Die Herausforderungen für Beherbergungsbetriebe bleiben bestehen.
14.04.2024- = ® 16.04.2024 ÖHV Kongress 2024
Das AVIAREPS Team tourt durch die Bundesländer mit interessanten Themen und Fachwissen. Die Reederei präsentiert das Event 'Dine & Cruise' mit Fokus auf Genuss und Reisen. Beim 3. Alpine Hospitality Summit der Prodinger Beratungsgruppe wird die Zukunft der alpinen Ferienhotellerie diskutiert. Der ÖHV-Kongress BULL 2024 findet erstmals in Graz statt und bietet Networking-Möglichkeiten. Weitere Informationen zu den Events sind auf den jeweiligen Websites verfügbar.
Hotel-Kulinarik am Scheideweg! Auswege aus sinkender Profitabilität
Der Text beschreibt verschiedene Bildungseinrichtungen und Bildungsprogramme in Deutschland. Es werden Personen wie Yang W38119ZYN9[8 und Judy erwähnt, sowie Unternehmen wie AEDUap und JENANLUIM. Es wird auf das Bildungssystem und verschiedene Bildungsinitiativen eingegangen, die in Deutschland existieren. Insgesamt wird ein Einblick in die Bildungslandschaft des Landes gegeben.
Wintertourismus auf dünnem Eis
Der Klimawandel verkürzt die Wintersaisonen und stellt die Tourismusbranche vor Herausforderungen. Hoteliers müssen sich anpassen und in ihre Geschäftsmodelle investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Lukas Prodinger, ein Tourismusexperte, betont die Notwendigkeit von Alleinstellungsmerkmalen für Betriebe. Die Auswirkungen des Klimawandels führen zu finanziellen Schwierigkeiten für viele Unternehmen, insbesondere kleine und mittelständische Betriebe. Es wird erwartet, dass nur wenige im Tourismussektor von den Veränderungen profitieren werden, während die Mehrheit vor großen Herausforderungen steht.
„Der Gast wird sich künftig umstellen müssen“
Der Klimawandel zwingt klassische Wintersportorte wie Obertauern zum Umdenken. Mit einem starken Fokus auf den Winter-Tourismus stehen Betriebe vor Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und dem Klimawandel. Neue Konzepte sind gefragt, um sich breiter aufzustellen und auch im Sommer attraktive Angebote zu schaffen. Die Branche beschäftigt 237.000 Menschen, wobei der Arbeitskräftemangel weltweit ein Thema ist. Trotz der Herausforderungen zeigt sich die Tourismusbranche als resilient und die Stimmung ist gut.
„Entwicklungsjahr” für Akademieteams
Die Fußballakademie des FC Pinzgau hat im letzten Jahr das NWZ ins Leben gerufen, in dem sich die U18 und U16 in der ÖFB-Jugendregionalliga mit österreichischen Top-Teams messen. Trotz einiger Lehrgeldzahlungen sind die wertvollen Erfahrungen geblieben. Akademieleiter Mike Pilko betont, dass die erste Saison ein Entwicklungsjahr für alle war. Die Teams haben Fortschritte gemacht und gute Leistungen gezeigt, auch wenn sie gegen St. Pölten 0:2 verloren haben. Die Akademie ist immer auf der Suche nach neuen Talenten, Probetrainings können jederzeit vereinbart werden.
Umstrittene Geschäfte mit Chalets
Der Chalet-Trend in Österreich erfreut sich großer Beliebtheit, besonders bei wohlhabenden Menschen. Die Pandemie hat die Nachfrage nach isolierten Häusern in den Bergen weiter angeheizt. Trotz des Hypes um die Chalets sind die Bauprojekte oft umstritten, da sie als Zweitwohnsitze oder Investitionsanlagen von Superreichen kritisiert werden. Einige Projekte, wie das Sternenberg Resort, wurden erfolgreich von Einwohnern bekämpft. Die Entwicklung von Luxusresorts wie 'Six Senses' am Pass Thurn in Mittersill stößt ebenfalls auf Widerstand. Die Diskussion um die Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit der Chalet-Bauprojekte ist im Gange.
Zukunft der Berghotellerie auf dem Prüfstand
Das diesjährige „Alpine Hospitality Summit“ der Prodinger Beratungsgruppe steht unter dem Motto: „Wie entwickeln sich Berghotels“? Die Zukunft der Berghotellerie wird auf dem Prüfstand sein.
Boom im Gesundheitstourismus
Der Gesundheitstourismus erlebt einen neuen Schub, besonders seit der Pandemie. Das gestiegene Interesse an Gesundheit im Urlaub ist auf das zunehmende Bewusstsein für Gesundheit und die Suche nach Selbstfindung zurückzuführen. Die Best Ager sind eine wichtige Zielgruppe, da immer mehr Menschen älter werden und fit bleiben möchten. Unternehmen sollten sich differenzieren und spezialisieren, um im Gesundheitstourismus erfolgreich zu sein. Regionen können ebenfalls vom Gesundheitstourismus profitieren. Der Medizintourismus boomt ebenfalls, mit Millionen von Menschen, die jährlich medizinische Versorgung im Ausland suchen.
Die Prodinger-Gruppe wächst und wächst
Die Beratungsgruppe Prodinger-Gruppe aus Zell am See hat sich mit der Steuerberatungskanzlei ProWest aus Innsbruck verpartnert, um ihr Portfolio zu erweitern. Die Partnerschaft bringt das Unternehmen auf 450 Mitarbeiter und bietet einen Rundumservice für Klienten. Die Gruppe ist die größte für Steuer- und Unternehmensberatung in Westösterreich und engagiert sich auch im Sportbereich. Die Geschäftsführer Lukas Prodinger und Markus Steiner wurden in den Senat der Wirtschaft Österreich berufen aufgrund ihrer Expertise und Fachkenntnisse.