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Presseaussendungen
„Online allein ist zu wenig!“ - T.A.I. WERBE GRAND PRIX 2023
Zum ersten Mal seit vier Jahren wieder als Live-Event erfolgte Ende Mai 2023, in den Räumen des 5-Sterne-Luxushotels Palais Hansen Kempinski Wien, die feierliche Siegerehrung der Gewinner:innen des T.A.I. WERBE GRAND PRIX. Mehr als 100 Tourismus- und Werbe-Profis haben an der Preisverleihung teilgenommen. Per Video-Botschaft gratulierte Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler.
Der Wettbewerb ging 2023 bereits zum 36. Mal über die Bühne. Sein Stellenwert im Bereich der Tourismuswerbung ist außerordentlich. Denn neben dem Votum der Fachjury, die unter Vorsitz des Agentur-Profis Stefan Schmertzing („Agentur Wunderknaben“) steht und an der Petra Stolba, der Kabinettschefin des Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, an vorderster Front mitwirkt, erfolgt die Kür der Sieger-Exponate durch den wichtigsten Juror, den es für jegliche Werbung gibt, durch das Publikum.
Für den Jury-Vorsitzenden ist die Breite der vom T.A.I. WERBE GRAND PRIX abgedeckten Kategorien – von Print über TV- und Radio-Spots bis zu online – ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg von Werbeaktionen. „Erfolgreiche Markenbildung kann man nur bewerkstelligen, wenn alle Kanäle bespielt werden. Rein über online funktioniert das nicht“, so Schmertzing.
Mit über 200 Einreichungen war das Feld etwas kleiner als zu Zeiten vor der Pandemie, was der Professionalität der Print- und Onlinekampagnen keinen Abbruch tat. Weiterhin im Vormarsch befindet sich der Mix von Digital über Bewegtbild bis Print. Stärkste Kategorie bildeten diesmal die TV-Spots und Imagefilme.
Die Preisträger:innen
Der T.A.I. WERBE GRAND PRIX wird in den Kategorien Print (Plakate, Kataloge, Prospekte), TV‐ und Radio‐Spots, Websites sowie (Online & Digital-) Marketing-Kampagnen und Social-Media-Kampagnen ausgetragen. Die Bewertung wurde auf www.werbegrandprix.at im März 2023 durchgeführt und erfolgte, wie erwähnt, sowohl durch eine Fachjury als auch – und das macht den T.A.I. WERBE GRAND PRIX einzigartig – durch das Reise-affine Publikum.
Die besten Exponate aus Sicht des Publikums und der Fachjury erhalten jeweils „Signum Laudis“-Medaillen in Gold, Silber und Bronze. In Einzelbereichen besonders herausragende Einreichungen werden von der Fachjury mit einem „Sonderpreis“ gewürdigt.
Die Kristall-Award Gewinner:innen
Award-Gewinner:innen im T.A.I. WERBE GRAND PRIX sind jene Exponate, die in beiden Wertungen – Jury und Publikum – in ihren Kategorien die mit Abstand höchste Punkteanzahl erreichen. Sie erhalten die T.A.I. WERBE GRAND PRIX Kristallskulptur.
Die Sieger:innen des T.A.I. WERBE GRAND PRIX 2023:
- spectory | Digital Marketing & Design Agentur – „Digitales Recruiting für sabtours-Reisebüros“ | (Online & Digital-) Marketing sowie Social-Media-Kampagnen
- Burgenland Tourismus GmbH – TV-Spot: SO EINEN WEIN SPIELT’S NUR DA – Nicholas Ofczarek als die Weine | Spots gesamt
- Sportalpen GMBH – www.astrid.at | Websites gesamt
- St. Martins Therme & Lodge – „Naturtalenten auf Augenhöhe begegnen“ | Plakate, sonstige Werbemittel
- Tourismusverband Franken – Urlaubsmagazin "Freu' Dich auf Franken"| Kataloge gesamt
Der T.A.I. WERBE GRAND PRIX
Der T.A.I. WERBE GRAND PRIX wurde 1980 von der Fachzeitschrift Tourist Austria International ins Leben gerufen und heuer zum 36. Mal ausgetragen. Er gilt durch Einbeziehung des Publikums in das Voting, zusätzlich zu einer Fachjury, als einzigartiger Wettbewerb für touristische Werbemittel.
Mitwirkende an der Fachjury sind, neben dem Vorsitzenden Stefan Schmertzing und Petra Stolba, noch Christopher Norden (Geschäftsführer T.A.I.), Simone Leonhartsberger (Grafikdesignerin, Fotografin & Konzeptentwicklerin KOMO Wien) und Mahmut Orucoglu (Geschäftsführer oruvision).
Weitere Informationen zum T.A.I. WERBE GRAND PRIX finden Sie unter www.werbegrandprix.at
T.A.I. Tourist Austria International
Mag. Christopher Norden, Geschäftsführer
+43 1 588 81 61
norden@tai.at
„Alt werden war gestern“ - Wie die „Best Ager“ den Hotelmarkt aufmischen
Mit ihrem jüngsten Trendreport zum Thema „Best Ager“ greift die Prodinger Tourismusberatung eine aktuelle Entwicklung auf: die zunehmende Bedeutung der Best Ager, also der neuen Dauergäste „in den besten Jahren“, für die heimische Hotellerie. Eine dank der demographischen Entwicklung rasch wachsende Zielgruppe, die aber auch ihre besonderen Gewohnheiten und Bedürfnisse hat. Neue Best-Ager Betriebe positionieren sich zwischen wohnwirtschaftlichem „Senior Living“ und hotelähnlichen Mid- und Longstay-Beherbergungsformen. Die Anforderungen an eine Hotelimmobilie, in der sich die fit und aktiv gebliebenen Babyboomer im Un-Ruhestand wohl fühlen, sind andere als jene wie bei einer klassischen Seniorenresidenz.
In dem Report, mit dem Prodinger die Serie seiner Trendberichte zu aktuellen Entwicklungen fortsetzt, werden die wichtigsten Erkenntnisse und Empfehlungen zusammengefasst, wie Hoteliers und Projektentwickler erfolgreich auf die Wünsche und bauliche Vorstellungen dieser Gruppe eingehen können. Es bedarf in der Regel umfangreicher Maßnahmen, um hier optimal punkten zu können. „Im Grunde sind gänzlich neue Beherbergungsformen gefragt, die den Bedürfnissen der Best Ager gerecht werden und ihnen besondere Erlebnisse bieten
“, bringt es Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung, auf den Punkt. Für die Zielgruppe denkbar sind beispielsweise auch Miet- oder Kaufvarianten von Serviced Apartments in entsprechend ausgestatteten Hotels. Die Aufenthaltsdauer geht zudem vermehrt in Richtung Mid- und Longstay.
Best Ager sind als fitteste und Reise-erfahrenste Gruppe durchaus bereit, für bessere Qualität, die ihren Erwartungen entspricht, mehr Geld auszugeben. Dies bedeutet letztlich eine große Chance für bestehende Hotels auf eine Neuausrichtung. Anhand praktischer Beispiele erklären die Autoren der Prodinger-Studie, Thomas Reisenzahn und Marco Riederer, wie eine Immobilienentwicklung der „Best Ager“-Hotels gezielt auf das gewünschte Publikum ausgerichtet werden kann.
Als erfahrene Beratungsgruppe hat Prodinger bereits viele Projekte im Bereich von Neubau, Neupositionierung und Umnutzung von Hotels erfolgreich durchgeführt. Mit dem neuen 112 Seiten starken Trendreport möchte das Beratungsunternehmen wichtige Impulse und Handlungsempfehlungen für eine weitere Verbesserung und Ausweitung der heimischen Tourismusangebote liefern.
Der gedruckte Report kann um 98 Euro zzgl. USt. unter tourismusberatung@prodinger.at bestellt werden. Mehr Infos und eine Leseprobe finden sich auf der Prodinger-Website!
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
t.reisenzahn@prodinger.at
Prodinger Summit: Erfolgsrezept „Ferienhotel“ – der nächsten Generation
Von neuen Wohnformen für Best Ager, über kreative Neo-Hoteliers, bis zu alternativen Finanzierungsformen reichten die Inhalte der Diskussionen und Vorträge, denen die 250 Teilnehmer bis weit nach dem programmierten Ende gefesselt folgten.
Die Veranstaltung am 11. Mai war dabei nicht nur von einer nach geschlagener Wintersaison grundsätzlich optimistischen Stimmung geprägt. Die Qualität des zweiten „Prodinger Summit“ machte speziell der Platz für Zwischentöne aus, denen sich auch Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler nicht verschloss. Nicht nur in Österreich, auch international, habe der Tourismus seine Resilienz bewiesen. Doch in der aufkommenden Euphorie warnte sie indirekt auch vor gefährlichen Begleiterscheinungen. So solle vor dem Hintergrund der Fokussierung auf Qualitätstourismus der Preis nicht aus den Augen verloren werden: „Wir stehen für alpine Natur, Kultur, Kulinarik plus Gastfreundschaft plus Preis-Leistungs-Verhältnis. Gerade im Sommer befinden wir uns in Konkurrenz mit sehr günstigen Ländern.
“ In Südtirol gehe es jüngst schon in die falsche Richtung. Die Feststellung von Tirols Tourismusobmann Franz-Josef Staggl, der Tourismus sei bei der Inflation nicht Treiber, sondern Opfer wollte sie so nicht stehen lassen. „Irgendwann überholt man sich selbst“.
Gemeinsam mit der intensivierten Klima- und Nachhaltigkeitsdiskussion, dem von 78 auf 76 leicht gesunkenen Index der Tourismusgesinnung der österreichischen Bevölkerung, Vorwürfen von Überförderung während der Pandemie sowie als Inflationsmotor sei es selbst innerhalb der Regierung für die Staatssekretärin schwierig, neue Forderungen der Tourismuswirtschaft durchzusetzen.
Trotz Mehrumsatz rückläufige Gewinne
Steuerberater Lukas Prodinger zeigte mit aktuellen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen die faktische Situation von 4*-Hotels im Hochwinter (Dezember 2022 bis Februar 2023). Die Daten wurden in Relation zum gleichen Zeitraum drei Jahre zuvor gesetzt. Der RevPar (Revenue per available room) stieg demnach in den 4*-Ferienhotels um 20,3 Prozent. Die Inflation wirkte sich auf alle Aufwandspositionen negativ aus. Am relativ geringsten stieg der Wareneinsatz (von 12,9 auf 13,3% im Verhältnis zu den Hotelerlösen), der sonstige Aufwand wuchs von 24,2 auf 25,6%. Entscheidend dafür ist der auf 4,6% nahezu verdoppelte Energieaufwand. Auch die Personalkosten haben sich weiter erhöht. Dadurch verschlechterte sich die GOP-Marge (Ergebnis aus dem operativen Geschäftsbetrieb) in den untersuchten Hotels um durchschnittlich drei Prozent. Diese eher schwierige Winter-Entwicklung belegten auch Zahlen von Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der veranstaltenden Prodinger Tourismusberatung. Anders als offizielle Statistiken, summierte er die wirklich erfolgreichsten Pre-Covid-Monate zum Nächtigungsvergleich: Das war der Winter 2019/20 bis Ende Februar, plus März 2019. Dadurch klafft zum Beispiel gegenüber vor Corona im Salzburgerland per Ende März 2023 noch eine Lücke von 8,62% (statt 2,75%), in Tirol sogar von 11,98% (statt 6,8%). „Je niedriger die Orte, desto schlechter deren Ergebnis
“, brachte Reisenzahn ein weiteres Detail ins Spiel. Hochgelegene Orte absolvierten den Winter nahezu pari, tiefer gelegene Zentren wie Kitzbühel verzeichneten zweistellige Rückgänge.
Internationale Investoren stolpern über kleine Strukturen
Trotz schwierigem Umfeld waren weite Strecken des Prodinger Summits von mutigen Hotelideen geprägt, von denen ein Großteil bereits umgesetzt wurde. Martin Lenikus, erfolgreicher Hotelier in Wien und am Sprung in der Ferienhotellerie Fuß zu fassen, betonte, dass die Anforderungen an Investoren im Ferientourismus extrem hoch seien. „Bei Bestandsobjekten sind die Herausforderungen oft noch höher als bei Neubauten, denn die geringen Betriebsgrößen sind in Österreich fatal“, führte Lenikus aus. Gerade nach einem - nicht erfolgten - Generationenwechsel stelle sich die Frage der Endverwertung. Nur an außergewöhnlichen Plätzen sind diese Häuser als Hotels verkäuflich, sonst sind sie dem Verfall Preis gegeben. In pulsierenden touristischen Regionen erleben sie häufig als Mitarbeiterhäuser eine Wiedergeburt. Doch auf diesem Sektor ist in vielerlei Hinsicht manches gesetzlich nicht ideal gelöst. So betonte Kraus-Winkler, sie kämpfe „wie verrückt“ dafür, die Sachbezugsgrenze von 30m² für Mitarbeiterunterkünfte zu Fall zu bringen und Lenikus sagte von Investorenseite, Mitarbeiterhäuser müssten längst als eigene „Assetklasse“ behandelt werden.
Während ÖHV-Präsident Walter Veit den Wert der flexiblen, kleinen Hotels in Familienbesitz hervorhob, bestätigte Kraus-Winkler, es brauche auch die von Investoren errichteten großen Flaggschiffe, besonders wenn es darum geht, Regionen weiter zu entwickeln. Die vorgestellte Prodinger-Studie „Hotel Oma - alt sein war gestern“ zeigte neue Beherbergungsformen für „Best Ager“ und belegte den Bedarf für diese neuen, zwischen Service Apartments und klassischer Hotellerie angesiedelten Objekte, die aber ebenfalls eher größere Neubauten sein werden.
Systemhotellerie bleibt an Österreich interessiert
Die am Summit stark präsenten Vertreter der Kettenhotellerie bestätigten deren Bedarf an größeren Einheiten. Als Nutzer von Altbestand unterscheidet sich die kroatische Hotelgruppe Valamar. Die zur Hälfte im Eigentum von Österreichern stehende Gruppe konzentriert ihre Österreich-Aktivitäten auf den Wintertourismus in Obertauern. Hauptgrund dafür ist die Personalsituation, stammen die Mitarbeiter doch überwiegend von den Valamar-Häuser am Meer. Seit dem Einstieg vor fünf Jahren ist man bereits auf drei Hotels gewachsen. „Ab Dezember 2023 treten wir mit unseren drei Marken Collection, Resort und Places auf und können gleichzeitig alle Synergien am Platz perfekt nutzen
“, betonte die Geschäftsführerin für Valamar Österreich Verena Radlgruber-Forstinger.
Ebenso wie Mario Maxeiner von der lnterContinental Hotels Group unterstrich Carsten Wilmsen, dessen Deutsche Seereederei in Österreich mit den Marken Arosa und Henri vertreten ist, die notwendige Mindestdimension. Als Innovation rückte er seine Kooperation mit der Schweizer Implenia in den Mittelpunkt. „Wir setzen in Zukunft markenübergreifend auf Holz-Modulbauten, um einen zirkularen Anteil von 80 Prozent zu erzielen
“, sagte Wilmsen. Natürlich ist auch Wilmsen bewusst, dass Konversionen nachhaltiger als Neubauten wären. „Wir bekommen fast täglich Hotels angeboten, auch aus Österreich. Aber da gibt es meist bemerkenswerte finanzielle Vorstellungen von Verkäuferseite für Immobilien, die 50 Jahre alt sind und deren technisch-energetische Situation beziehungsweise geringe Größe das Objekt nicht investmenttauglich machen.
“
Quereinsteiger kreieren neue Sehnsuchtsorte
Gerade die von anwesenden Hoteliers geschaffenen neuen Sehnsuchtsorte zeigten, dass mit Engagement und innovativen Zugängen auch manch abgetakeltes Haus mit Gemäuern aus den 1960er bis 1980er-Jahren eine sensationelle Wiedergeburt schaffen kann. So erstaunt das in St. Corona am Wechsel vom Designerpaar Andreas Wessely und Michael Wessely-Niederer geschaffene Hochzeits- und Eventhotel Fernblick ebenso, wie das von der Berliner Architektin Barbara Maria Elwardt umgesetzte Hotel Comodo in Bad Gastein. Auch Carmen Can und deren außergewöhnlichem Hotel Fuchsegg im Bregenzerwald und Deutschlands „Hotelier des Jahres“ Korbinian Kohler vom Tegernsee belegen, dass aktuell die spektakulärsten Hotels von Quereinsteigern errichtet werden.
Den vielleicht außergewöhnlichsten Beitrag lieferte Michael Fröhlich den Zuhörern. Dessen luxuriöses Triforet Alpinresort Hinterstoder (41 Zimmer im Altbestand, 20 neue Lodges) steht bereits in der Innenausbauphase und wird am 1. Dezember als Hotel der Arcona-Gruppe eröffnet. Der in Europa und den USA erfolgreiche Finanzdienstleister gründete limestone.at, um das alte Berghotel zu kaufen und umzubauen: „Eigentlich wollte ich die bisher investierten 39,56 Millionen Euro ganz traditionell finanzieren, aber die Bank hat auf einer Buy-2-let-Lösung bestanden.
“ So besitzt er nun zwar weiter Anteile, doch andere Investoren sind mit an Bord. Darunter der umtriebige Weinproduzent und Start-up-Investor Leo Hillinger, dessen humorvoller Auftritt auch den akklamierten Schlusspunkt des „Prodinger Summit 2023“ setzte.
Mehr Infos und eine umfassende Bildergalerie sind auf der Prodinger-Website zu finden!
Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahn
t.reisenzahn@prodinger.at
PRESSESPIEGEL
Tourismus im Wandel




9 ZITAT DER WOCHE

Winterfreude nur halb so groß!Kosten stärker gestiegen als Umsatz



Am Prodinger Summit 2023 ging es um das Erfolgsrezept Ferienhotel

Tourismus: Wohin geht die Reise?

„Alt werden war gestern” - Wie die „Best Ager” den Hotelmarkt aufmischen

„Alt werden war gestern“

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